Wärme vom Kamin, Küche vom Hausmann, Erholung vom Alltag: Die Kooperation für sanften Wintertourismus „Best of Winter“ lädt ausgewählte Teilnehmer ein, die Ursprünglichkeit der Berge zu erleben und dabei alte Fortbewegungsarten neu zu entdecken.

Best of Winter
Schneeschuhwandern: Mit dem Naturpark-Ranger Steinböcke beobachten
Schneeschuhwandern wird auch rund um Mallnitz immer beliebter. Neben vielen individuellen Wandermöglichkeiten gibt es mehrmals wöchentlich geführte Touren mit Nationalpark-Rangern in den winterlichen Nationalpark Hohe Tauern, bei denen sich auch oft Gelegenheiten zur Wildtierbeobachtung ergeben.
Wie wäre es beispielsweise mit einem Besuch bei den Steinböcken? Gerade im Winter kann man diese imposanten Tiere bei ausgiebigen Sonnenbädern beobachten. Tipps, Ausflugsziele und Buchungsmöglichkeiten finden Sie hier.
www.mallnitz.at.
Winterwandern in Mallnitz: Kraft tanken in der Stille des Winters
Wenn im Spätherbst der erste Schnee die Berghänge bedeckt, nimmt eine für die heutige hektische Zeit ungewohnte Stille die Hohen Tauern bis weit in das Frühjahr in Besitz. Fernab vom Hochbetrieb alpiner Skipisten geben uns Winterwanderungen die Gelegenheit, das große Panorama der alpinen Bergwelt bei einem Spaziergang zu genießen und in der Ruhe der winterlichen Natur Kraft zu tanken.
Eine besonders schöne Winterwanderung führt von Mallnitz auf geräumten Wegen durchs Seebachtal zum Naturschutzgebiet Stappitzer See
Die Tour dauert ca. 3 Stunden und ist 11 km lang.
Weitere Wandertipps unter www.mallnitz.at
Skitouren in Mallnitz: Für Einsteiger und für Tourenprofis
Ob Hochwinter- bwz. Einsteigerskitour, wie z.B. auf die Häusleralm oder anspruchsvolle mehrtägige hochalpine Überschreitung, wie die Ankogel Rundtour: In Mallnitz ist für jede(n) Skitourengeher(in) das Richtige dabei.
Der Großteil der Routen verläuft im Gebiet des Nationalpark Hohe Tauern, beachten Sie deshalb unbedingt die ausgewiesenen Wildschutzgebiete.
Auf dieser Webseite werden die wichtigsten Touren vorgestellt. Ziele sind beliebte Gipfel der Goldberg- und Ankogelgruppe. Unser Tipp: Ausflug zur Hagener Hütte (Dauer: ca. 2h) für eine deftige Brotzeit (bewirtschaftet am Wochenende). Wer will und fit ist, kann von dort weiter aufsteigen zum Geiselkopf (2.974 m – weitere 1,5h Gehzeit).
Skifahren in der Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten
Ein bitterkalter Wintertag kündigt sich an. Im Tal regiert noch die Nacht, nur auf die höchsten Gipfel fallen die ersten Sonnenstrahlen und tauchen diese in ein oranges Licht. Die Welt erwacht im Gebirge früh zum Leben und es besteht kein Zweifel – das wird wieder ein perfekter Skitag! Den frischen Schnee unter den Brettln knirschen hören, die frische Morgenluft einatmen und die Geschwindigkeit spüren, wenn man leicht schwingenden über die frisch präparierte Piste ins Tal schwingt.
Das ist Skifahren, wie man es sich erträumt
Die Bergwelt der Nationalpark-Region bietet eine traumhafte Kulisse mit zahlreichen 3.000er Gipfeln, um dem Skifahren nachzugehen. Nicht Stress und Hektik regieren, sondern Innehalten und die imposanten Ausblicke genießen, über die Pisten gleiten und nicht ewig beim Lift anstehen.
Regionale Kulinarik
Berghütten und Bergrestaurants laden zum Verweilen ein. Ein frischer Apfelstrudel mit Vanillesauce, ein Jausenbrettl mit Speck, Hauswürstel und Käse aus der Region oder Kärntner Kasnudeln schmecken auf knapp 3.000 m Seehöhe einfach köstlich, das liegt aber nicht nur an der Aussicht!
Am Abend steht nicht Party am Programm, sondern ein gemütlicher Rodelabend. Bergwärts geht´s zu Fuß oder mit dem Rodeltaxi, ins Tal dann mit dem Schlitten – so wird die Rodel in Oberkärnten genannt.
Kids auf Skiern
Die Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten ist auch der ideale Ort, um Kindern das Skifahren beizubringen. Die Teams der Ski- und Schneesportschulen sind nicht nur fachlich bestens ausgebildet, sie lieben ihren Job. Kinderlifte und Zauberteppiche im Talbereich erleichtern den Start der Skikariere. Besonders familienfreundlich ist das kleine Skigebiet auf der Emberg Alm, hoch über dem Drautal.
Geheimtipp südlich der Alpen
Nicht viele Skifahrer wissen, dass die Alpensüdseite mehrere überschaubare Genussskigebiete zu bieten hat. Teils anspruchsvoll, teils gemütlich sind die Pisten, vor allem aber schneesicher aufgrund der Lage im Hochgebirge. Heiligenblut am Großglockner, der Mölltaler Gletscher und Mallnitz sind nach wie vor Geheimtipps! Auch das stabile Wetter auf der Alpensüdseite sorgt für ungetrübtes Skivergnügen von Dezember bis April.
Aktive Alternative
Die traumhafte Bergwelt lässt sich aber auch mit eigener Muskelkraft erkunden, entweder mit den Tourenski beim sportlichen Aufstieg zu einem der herausfordernden Berggipfel oder mit den Schneeschuhen die Naturkulisse des Nationalparks Hohe Tauern Kärnten erforschen. Sportlich, wenn auch nicht hoch hinaus, geht es auf den Loipen im Bereich Mallnitz zu.
Info:
Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten
9844 Heiligenblut, Hof 4
Tel. +43 4824 2700
www.skihohetauern.at
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Willkommen in Mallnitz, der Perle des Nationalparks Hohe Tauern
Die „Perle des Nationalparks Hohe Tauern“, Mallnitz, liegt im Kärtner Teil des 1.836 km2 großen Naturschutzgebietes und ist eingebettet in die Goldberg- und die Ankogel-Gebirgskette. Als eine von vier „Alpine Pearls“ in Österreich hat sich Mallnitz als besonders nachhaltige Gemeinde im Tourismus ausgezeichnet: Die Anreise mit Bus und Bahn ist besonders unkompliziert und vor Ort gibt es eine Vielzahl von Mobilitätsangeboten – da kann das Auto ruhig mal zuhause in der Garage stehen bleiben.
Auch als „Bergsteigerdorf“ hat sich Mallnitz dank seiner lebendigen Tradition, dem ursprünglichen Ortsbild und dem alpinem Flair zertifiziert.
Das Wichtigste aber: Die unvergleichliche Winterlandschaft in und rund um Mallnitz ist der perfekte Ausgangspunkt für all jene, die die Natur auf eigene Faust, abseits überlaufener Skipisten, erleben möchten. Ob Skitour, Schneeschuhwanderung oder Langlauf – hier ist alles geboten.
Die wohl bekanntesten Gipfel, Großer Ankogel (3.250 m) und Säuleck (3.086 m) warten darauf, von ambitionierten Skitourengängern erobert zu werden, während es Ski-Einsteiger und Schneeschuhwanderer zum ehemaligen Skigebiet Häusleralm zieht. Weitere Tipps für Skitourengänger, Langläufer und Schneeschuhwanderer finden Sie unter den Aktivitätsschwerpunkten Skitouren, Winterwandern, Langlaufen und Schneeschuhwandern
Video: Chris Eyre-Walker
Broschürenbestellung
Broschürenbestellung
Duos für sanfte Wintertage bloggen über ihre Erlebnisse
Zwei hoch Drei: sanfte Wintertage zum Ausprobieren.
Sanft und sensibel ist die Bergwelt außerhalb der Pisten; weit, weich und weiß liegt die unberührte Landschaft im Schnee. Und das macht süchtig. Wer es nicht glaubt, ist eingeladen, sich ein eigenes Bild von der Winterwunderwelt zu machen. Zahlreiche Teams haben sich für die Winterwunderwochenenden im Januar und Februar 2014 in unseren Regionen beworben.
Winter wie zu Großvaters Zeiten: Back2Roots-Aktion startet jetzt
Testen was am besten passt: Wintersport abseits der Piste auf dem Prüfstand
Rodeln in Osttirol: Für jeden Geschmack was dabei
Rodeln macht einfach immer Spaß. In Osttirol mit seinen vier Regionen gibt es insgesamt 35, teilweise beleuchtete, Rodelbahnen. Im Folgenden stellen wir die besten Touren aller Regionen vor:
Lienzer Dolomiten
- Naturrodelbahn Tristach (Aufstieg ab Tristach Bahnende ca. 75 min., knapp 400 HM)
- Lienz: Hochstein-Buchwaldweg (Aufstieg ca. 40 min – auch per Lift möglich, ca. 275 HM) und Hochstein-Schlossberg (Aufstieg ca. 2 Stunden – auch per Lift möglich, 780 HM)
- Neuer Rabantweg (Nikolsdorf. Aufstieg ca. 40 Minuten, ca. 200 HM)
Hochpustertal
- Rodelbahn Anras-Ried (Aufstieg ca. 15 Minuten, 90 HM)
- Naturrodelbahn Tilliacheralmweg (Aufstieg ca. 1 Stunde, ca. 250 HM)
- Nationalpark Hohe Tauern
- Rodelbahn Bodenalm (Aufstieg ca. 2 h, 650 HM)
- Rodelbahn Würfelehütte (Aufstieg ca. 45 min – mit dem Taxi möglich, ca. 250 HM)
Defereggental
- „Alpe Stalle" in St. Jakob (Aufstieg ab Maria Hilf ca. 1 h – oder mit dem Traktorshuttle; ca. 150 HM)
- Rodelbahn Leppetal in St. Veit (Aufstieg ca. 45 min., ca. 250 HM)
Nationalpark Hohe Tauern
- Kinderrodelbahn Dorferfelder(56 HM, 500 m, leicht)
- Rodelbahn Kals Fallwindes (198 HM, 45 min. zum Start)
- Rodelbahn Moaalmweg(614 HM, besonders empfehlenswert bei Vollmond)
- Rodelbahn GG-Resort (277 HM)
- Rodelbahn Würfelehütte (280 HM, beleuchtete Naturrodelbahn in Virgen)
Weitere Informationen gibt es hier: http://www.osttirol.com/osttirol-erleben/winterurlaub-osttirol/winterzauber/rodeln.html
und hier:
http://www.osttirol.com/regionen/nationalparkregion/winter/rodeln.html
Familienspaß: Rodeln in der Alpenwelt Karwendel
In der Alpenwelt Karwendel gibt es zahlreiche kleine Hänge in sämtlichen Neigungen, von denen man auf eigene Gefahr mit dem Schlitten hinab ins Tal gleiten kann. Besonders empfehlenswert ist aber die offizielle Kranzberg-Rodelbahn. Dank des Sessellifts kann man hier ohne Fußmarsch gleich mehrmals hintereinander hinabflitzen. Alternativ könnte man die 225 Höhenmeter auch auf einem abwechslungsreichen Winterwanderweg aufsteigen und vor der Abfahrt noch im Berggasthaus St. Anton einkehren. Weitere Rodelbahnen gibt es zum Beispiel in Scharnitz, Seefeld, in der Leutasch und in Garmisch-Partenkirchen.
Weitere Infos:
Das Dammkar lässt grüßen: Skitouren in der Alpenwelt Karwendel
Das Dammkar ist ein Begriff für all jene, die Powder-Abfahrten lieben. Schon vor rund 60 Jahren kamen Skitouren-Pioniere von weit her, um diese sieben Kilometer lange Freeride-Abfahrt zu genießen. Es waren so viele, dass man vom „Dammkarwurm“ sprach. Auch viele andere Touren in der Alpenwelt versprechen eine genussreiche Abfahrt, so zum Beispiel der Simetsberg, der seine Besucher im oberen Teil meist mit feinstem Pulverschnee verwöhnt.
Neu ist der Skitourenlehrpfad am Kranzberg, der sich besonders für diejenigen eignet, die in den Sport reinschnuppern wollen: Die Kranzbergroute führt auf etwa 3,7 Kilometern und rund 450 Höhenmetern vorbei an insgesamt 12 Hinweisschilder, die viele interessante Tipps beispielsweise zum „Spitzkehren-Gehen“ oder dem richtigen Verhalten auf der Skitourenroute geben. Eine große Besonderheit ist die speziell ausgewiesene Abfahrtsroute, die auch außerhalb des Skibetriebes eine sichere Abfahrt zurück ins Tal ermöglicht. Einige Berggasthöfe an der Route sind nicht nur tagsüber geöffnet, sondern laden am Mittwochabend zum gemütlichen Skitourenabend ein.
Weitere Tourentipps und Vorschläge gibt es hier: http://www.alpenwelt-karwendel.de/skitouren