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Tipps für den sanften Wintersport

Wintersport ist gesund: Positive Effekte auf Kreislauf und Muskulatur

Alle Wintersportarten haben eines gemein: Sie halten gesund! Wer sich in der kalten Jahreszeit an der frischen Luft bewegt, stärkt sein Immunsystem. Darüber hinaus sorgt die extra Portion Sonnenlicht für einen Gute-Laune-Kick; so hat der Winter-Blues keine Chance.

Doch die unterschiedlichen „sanften" Wintersportarten (Ski alpin ausgenommen) haben natürlich auch viele weitere positive Effekte auf den Körper. Diese möchten wir Ihnen im Einzelnen vorstellen:

Langlaufen

  • Beim Langlauf werden fast alle Muskeln trainiert, das macht den Sport so gesund
  • ideales Ausdauertraining
  • Gelenke werden besonders geschont
  • Stärkung des Herz-Kreislauf-Apparates

Schneeschuhwandern

  • Stärkung des Herz-Kreislauf-Apparates
  • Effizientes Muskeltraining: Oberschenkel, Gesäß, Rücken und Oberarme
  • Ausdauertraining
  • Bänder und Sehnen im Bereich der Knie und Knöchel werden trainiert/gestärkt

Winterwandern

  • Training des Herz-Kreislauf-Apparates
  • Effizientes Muskeltraining: Oberschenkel, Gesäß und Rücken
  • Ausdauertraining

Auch Muskeln und Bänder mögen's warm!

Noch ein wichtiger Tipp für alle Wintersportler: Muskeln, Sehnen und Bänder vertragen eine Leistungssteigerung „von Null auf hundert" nur schlecht. Springen Sie also nicht vom Sofa direkt auf die Langlaufski und erwarten Sie Höchstleistungen von Ihrem Körper. Denn kalte Muskeln und Bänder sind besonders verletzungsanfällig, dementsprechend ist Aufwärmen im Winter besonders wichtig.

Je nachdem, was Sie vorhaben, genügt zum Aufwärmen vielleicht schon gemütliches Gehen, Auf-der-Stelle-Hüpfen oder Arme kreisen. Wenn es etwas sportlicher werden soll, ist sanftes Stretching der geforderten Muskelpartien angesagt.

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