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Tag 3 - Ein Tag voller Geschicklichkeit und Genuss

Am Morgen begann vor dem Frühstück unsere 3. Challenge.

>> Challenge 3: Macht eine frostige, morgendliche Yogaübung auf eurer großen Terrasse des Chalets<<

Pfuu…gar keine leichte Aufgabe, wenn man ein spektakuläres Bild für den Blog machen möchte und vorher noch nie mit Yoga in Berührung gekommen ist. Wir machten uns also im Internet auf die Suche nach Yogaübungen, die man zu zweit machen kann und kamen dann auf diese schöne Übung.

Nach dem Frühstück ging es um 11 Uhr vom HOCHoben aus zum höchstgelegensten Bauernhof des Nationalparkdorfs Mallnitz. Der Bauernhof Saupper liegt im Dösental und ist über eine Straße mit unglaublichem Ausblick zu erreichen. Dort angekommen wurden wir von Frau Silvana Saupper herzlich empfangen zu unserem Platz für die 4. Challenge begleitet.

>> Challenge 4: Bastelt ein schönes Herz aus Heu und haltet dies fotografisch fest! <<

Mit viel Geduld und Probieren haben wir schließlich gemeinsam ein großes Herz gebastelt und dieses liebevoll mit getrockneten Blumen dekoriert. Während des Bastelns hatten wir einen super schönen Ausblick auf das Tal und konnten dies mit leckerem Tee zum Aufwärmen vollends genießen.  


Im Anschluss daran wartete noch eine Genuss Challenge auf uns, der wir mit Freude entgegensahen. Die Familie Saupper stellt eine große Vielfalt an Käse und Wurst selbst her. Wir bekamen zum Abschluss eine große Käse- und Wurstplatte für die „Bauernhofjause mit Aussicht". Wir waren vom ersten bis zum letzten Bissen absolut begeistert wie gut die selbst hergestellte Vielfalt schmeckt! Die Tour zum Bauernhof der Familie Saupper im Dösental lohnt sich für jeden Käse- und oder Fleischliebhaber. Unser Highlight war der nur wenig bekannte Schichtkäse aus Topfen und Butter, der aufgrund seiner Zusammensetzung deutlich weniger Milch zur Herstellung benötigt als ein herkömmlicher Käse. Auch der dünn geschnittene Leberkäse kann sich sehen lassen - wir haben bisher noch keinen besseren gegessen. Bei den Hofprodukten schmeckt man die Natur und Tradition, welche diese schlicht einmalig macht.

Als letztes stand für uns die Wanderung zurück zum HOCHoben und somit nach Hause an.  


Beim HOCHoben angekommen sind wir mit Hilfe des „Zauberteppichs" ein paar Mal den Hausberg hinabgerodelt und haben den Abend im Restaurant des HOCHobens auf Empfehlung bei fantastischen Topfenknödeln ausklingen lassen. 

Auf Wiedersehen im "Tal der Almen"
Schankedön schankedön schankedön!
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